Masseter-Botox (Chin-Botox)

Masseter-Botox (Chin-Botox)

Was ist Masseter-Botox (Chin-Botox)?

(Massetervergrößerung) bezeichnet man die Vergrößerung des Massetermuskels, der sich seitlich im Kieferbereich befindet und als stärkster Kaumuskel bekannt ist und auch von außen sichtbar wird . Die häufigsten Ursachen für diese Situation sind Zähnepressen und Zähneknirschen aus verschiedenen Gründen sowie zu viel Kaugummi und der häufige Verzehr von hartem Fleisch. Masseter-Botox , das zur Behandlung dieser Erkrankung angewendet wird, ist ein ästhetisches Verfahren, bei dem der untere Teil des Gesichts, in dem sich der Masseter-Muskel befindet, verdünnt wird. Bei dieser auch als Kinn-Botox bekannten Anwendung sollen Missbildungen im unteren Gesichtsbereich behandelt werden.

Besonders in Zeiten intensiven Stresses kann es vorkommen, dass Menschen ihre Zähne zusammenbeißen, ohne es zu merken. Die Angewohnheit des Pressens führt zu einer Vergrößerung der Gesichts- und Kaumuskulatur. Diese Situation ist auch im Hinblick auf das ästhetische Erscheinungsbild des Gesichts sehr ungünstig. Weil das Aussehen des Gesichts verzerrt ist. Dank der hier als Abhilfe entwickelten Chin-Botox-Anwendung wird die kantige Gesichtsform, die für ein maskulineres und strafferes Erscheinungsbild sorgt, reduziert. So entsteht eine proportionalere Gesichtsform. Übermäßiges Wachstum des Massetermuskels kann sowohl ästhetisch als auch körperlich Beschwerden verursachen. Daher wird dieser Prozess, der auch als Press-Botox bekannt ist, manchmal mit dem Ziel angewendet, sowohl die Form als auch die Funktion zu behandeln.

Warum wird Masseter Botox (Chin Botox) durchgeführt?

Das Wachstum des Massetermuskels stellt kein großes funktionelles Hindernis dar. Dieses abnormale Wachstum kann jedoch visuell störend sein. Denn in solchen Fällen dehnt sich das Kinn zu den Seiten aus und Ihre Gesichtsform beginnt, einem Quadrat zu ähneln. Dies ist besonders problematisch für Frauen. Denn Frauen wollen keine männlichen und harten Gesichtszüge haben.

Das abnormale Wachstum des Massetermuskels verursacht zusätzlich zu Sehstörungen auch Probleme wie Zähneknirschen und Zähnepressen im Schlaf. Es ist notwendig, diese Situation zu beseitigen, die sowohl Schmerzen als auch Schäden an den Zähnen verursachen kann. Masseter-Botox, auch als Kinn-Botox bekannt, ist eine Methode, die entwickelt wurde, um solche Probleme zu beseitigen.

Was sind die Vorteile von Masseter Botox?

Es gibt mehrere Vorteile, die Masseter Botox bietet. Die Vorteile dieses Prozesses für Einzelpersonen können wie folgt aufgelistet werden:

  • Es ist eine extrem sichere Anwendung. Botox ist bekanntlich eine Anwendung, die keinen chirurgischen Eingriff erfordert. Daher birgt es keine Risiken wie plastische Operationen.
  • Es gibt ein dünneres und ovales Gesicht statt eines quadratischen Aussehens, indem es die Kinnstruktur dünner macht.
  • Mit diesem Botox-Verfahren, das auf die Kiefermuskulatur angewendet wird, wird die Größe der Kiefermuskulatur reduziert. So haben Sie eine dünnere und ausgeprägtere Kieferlinie.
  • Sie werden die Schmerzen los, die durch Kieferpressen und Zähneknirschen verursacht werden.

Wer kann Masseter-Botox haben?

Erwachsene, die mit der Form ihres Kinns nicht zufrieden sind und keine Beschwerden haben, die Probleme bei der Anwendung verursachen könnten, können diesen Eingriff durchführen lassen. Kinn-Botox wird jedoch nicht für schwangere oder stillende Mütter und Personen mit schlechtem Allgemeinzustand empfohlen.

Wann verschwindet der Masseter-Botox-Effekt?

Die prozentuale Ausdünnung, die Sie als Ergebnis dieser Anwendung erreichen, erreicht innerhalb von 3-4 Wochen das maximale Niveau. Der dabei auftretende V-Effekt (Ausdünnungseffekt) hält 4 Monate an. Solange Sie den Vorgang und damit die Injektionen wiederholen, wird die Dauerhaftigkeit des Ausdünnungseffekts zunehmen.

Wie oft muss der Vorgang wiederholt werden?

Normalerweise benötigen die meisten Patienten nach der Erstbehandlung keine zusätzliche Behandlung. Personen, die mehr Konturen wünschen, wird jedoch empfohlen, das Verfahren zur erneuten Injektion alle 6 Monate durchführen zu lassen.

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